Der BodyBalanceCheck (BBC) ist ein High-Tech-Analysesystem, das den energetischen Zustand des Körpers bis auf Zellebene misst und Dysbalancen erkennt. Es nutzt eine weiterentwickelte Nicht-Lineare Systemanalyse (NLS) und kombiniert Prinzipien der Biophotonen- und Quantenphysik, um tiefgehende Einblicke in die Zellkommunikation zu gewinnen.

Mittels sensibler Sensoren werden elektromagnetische Schwingungen und Lichtemissionen der Zellen gemessen, um Störungen genau zu identifizieren. Eine integrierte Datenbank vergleicht die Messdaten mit Frequenzmustern optimaler und pathologischer Zustände. Zusätzlich werden unterstützende Substanzen und spezifische Frequenzmuster integriert, um die energetische Balance gezielt zu fördern.

Der BodyBalanceCheck fördert die Selbstregulation durch bioresonante Rückkopplung, ist nicht invasiv, strahlenfrei und schmerzlos. Es findet Anwendung in der Prävention, Stressreduktion und Behandlung energetischer Dysbalancen und ist ein wertvolles Werkzeug der modernen komplementären Medizin.

Der BodyBalanceCheck bietet mit seiner präzisen Analyse des energetischen Zustands die perfekte Grundlage für erfolgreiche Prävention bzw. effektive Therapien.

BodyBalanceCheck –
Ganzheitliche Analyse für effektive Behandlungen

  • Messung des energetischen Zustands des Körpers bis auf Zellebene
  • Analysiert elektromagnetische Schwingungen und Lichtemissionen der Zellen
  • Abgleich der Messdaten mit Frequenzmustern optimaler und pathologischer Zustände
  • Die Anwendung ist nicht invasiv, strahlenfrei und schmerzlos
  • Anwendung in der Prävention, Stressreduktion und Behandlung energetischer Dysbalancen

Extrem schnelle
Ergebnisse

Integrierte
Referenzdatenbank

Intuitive
Bedienung

Umfassende
Automatisierung

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Berichterstellung

Häufige Fragen

Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um das BodyBalanceCheck (BBC). Sollten Sie eine bestimmte Information nicht finden oder weitere Fragen haben, schreiben Sie uns – wir beraten Sie gerne persönlich und individuell.

Das BodyBalanceCheck arbeitet in den Bereichen der energetischen Medizin bzw. der Informationsmedizin.

Für die Interpretation der energetischen Messung gibt es viele Verbindungen zur Traditionellen Chinesischen Medizin. Kenntnisse der Traditionellen Chinesischen Medizin sind nützlich für die Interpretation der Auswertung, der Entropiepunkte sowie der Kurven. Die in der Auswertung enthaltenen Unterstützungskategorien beziehen auch andere Aspekte der Komplementärmedizin ein, einschließlich Homöopathie und Phytotherapie.

Mit dem BodyBalanceCheck kann der energetische Körperzustand festgestellt werden. Ziel ist die Analyse des funktionalen Energiezustandes von Organen und Geweben sowie das Erkennen von Störungen im körpereigenen Energiesystem.

Vereinfacht gesagt sendet das BodyBalanceCheck sehr schwache getaktete Impulse in einem breiten Frequenzbereich als Trägersignal an den Körper und misst das Echo. Die über die Triggersensoren erfassten Schwingungsmuster werden mit Hilfe einer komplexen Software mit dem Inhalt der umfangreichen Datenbank verglichen. Dabei wird die Abweichung zum optimalen Zustand berechnet.

Das Verstehen der Krankengeschichte des Patienten, seiner Symptome und Beschwerden ist trotz eines energetischen Scans IMMER von entscheidender Bedeutung. Eine gründliche Anamnese sollte daher vor dem Scannen des Patienten durchgeführt werden. Bei der Eingabe der Patienteninformationen gibt es ein Feld für „Notizen“. Dies kann ein nützlicher Platz sein, um die Patientenanamnese aufzunehmen. Diese Notizen werden auch auf dem „Abschlussbericht“ erscheinen.

Der Scanvorgang dient dann der erweiterten, energetischen Anamnese. Bereits während der Scan der einzelnen Bilder durchläuft, ist es möglich, anhand der Entropiepunkte und des Kurvenverlaufs erste Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wo die energetischen Störungen liegen. Dies kann neue Gesprächslinien zwischen dem Therapeuten und dem Patienten eröffnen und das Verständnis für die Geschichte des Patienten vertiefen. Manchen Patienten fällt es schwer, über bestimmte Symptome zu sprechen oder nehmen chronische Zustände gar nicht mehr wirklich wahr. Der Scan-Prozess bietet daher eine gute Gelegenheit, Fragen zu stellen und den Patienten zu öffnen.

Bestimmte Faktoren können die Scan-Ergebnisse beeinflussen, dies ist jedoch bei jedem bioenergetischen Scan-Verfahren der Fall.

Am wichtigsten ist es, um den Einfluss dieser Faktoren zu wissen, die einen negativen Einfluss auf den Patienten haben können (schlechtes Essen, Stress am Tag, vielleicht ein Beinahe-Unfall kurz davor). Diese können zu höheren Entropiepunkten oder dazu führen, dass der Körper blockiert wird und nicht mehr reagieren kann. Dasselbe gilt für Traumata, emotionale Blockaden, Narben usw., die zu energetischen Blockaden führen.

Weitere Faktoren, die einen Einfluss haben können, sind Medikamente. Medikamente wie Kortison und Betablocker können in der Ansicht der Entropiepunkte wie eine Art „Beschönigung“ der Ergebnisse darstellen und den Körper harmonischer erscheinen lassen, als er ist.

Der Patient sollte ausreichend hydriert sein. Gerne sollten sich nur der Patient und der Therapeut im Raum aufhalten, um Störungen zu vermeiden. Darüber hinaus sollte der Therapeut auch nicht links vom Patienten sitzen, um nicht in das Energiefeld des Scans zu geraten. Es wird auch empfohlen, einen Abstand von mindestens 2 Metern zu anderen elektronischen Systemen einzuhalten und wenn möglich Störquellen (z.B. Mobiltelefone, Wifi) abzuschalten, um die Möglichkeit elektromagnetischer Störungen zu verringern.

Schmuck kann am Patienten belassen werden, kann den Scan aber natürlich beeinflussen (dies ist aber auch die Präferenz des Therapeuten).

Alle energetisch werkenden Aspekte wie BICOM-Chips sollten abgenommen werden, da sie den Scan natürlicherweise beeinflussen können.

Es gibt zwei Faktoren zur Positionierung des Patienten, die sehr unterschiedlich zu werden sind.

  1. Sitzende oder liegende Position
  2. Positionierung in Bezug auf den Therapeuten

Sitzende oder liegende Position

Es ist nicht relevant, ob der Patient in sitzender oder liegender Position gescannt wird.

Dies hat auf das Ergebnis und die Scanmethode keinerlei Auswirkung.

Es kann höchstens sein, dass eine Position entspannender wirkt und so auch der energetische Körper diese Entspannung im Scan widergibt.

Ebenfalls kann es sein, dass eine Position beim Patienten Schmerzen verursacht. Z.B. wenn Rückenbeschwerden vorliegen und die sitzende Position schmerzhaft ist. Dies kann sich natürlich auch im Scan widerspiegeln.

Positionierung in Bezug auf den Therapeuten

Die Positionierung des Patienten in Bezug auf das BBC und den Therapeuten sollte wie folgt sein:

Der Therapeut sollte eher rechts vom Patienten oder ihm gegenübersitzen. Links vom Patienten sollte der Therapeut nicht sitzen, da das Informationsfeld auf der linken Seite des Triggersensors deutlich größer abgegriffen wird. Hier kann es evtl. sein, dass umgebende Frequenzspektren des Therapeuten mit in den Scan hineingreifen, wenn dieser zu nah auf der linken Seite sitzt.

Um diese mögliche Fehlerquelle auszuschließen, sollte der Therapeut sich nicht links neben den Patienten setzen.