In diesem Bereich finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um das BodyBalanceCheck (BBC) – von technischen Hintergrund über den Scan und die Interpretation der Ergebnisse bis hin zur Auswertung.

Sollten Sie eine bestimmte Information nicht finden oder weiterführende Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne persönlich zur Verfügung. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf – wir beraten Sie individuell und kompetent.

Hintergrund

Das BodyBalanceCheck arbeitet in den Bereichen der energetischen Medizin bzw. der Informationsmedizin.

Für die Interpretation der energetischen Messung gibt es viele Verbindungen zur Traditionellen Chinesischen Medizin. Kenntnisse der Traditionellen Chinesischen Medizin sind nützlich für die Interpretation der Auswertung, der Entropiepunkte sowie der Kurven. Die in der Auswertung enthaltenen Unterstützungskategorien beziehen auch andere Aspekte der Komplementärmedizin ein, einschließlich Homöopathie und Phytotherapie.

Mit dem BodyBalanceCheck kann der energetische Körperzustand festgestellt werden. Ziel ist die Analyse des funktionalen Energiezustandes von Organen und Geweben sowie das Erkennen von Störungen im körpereigenen Energiesystem.

Vereinfacht gesagt sendet das BodyBalanceCheck sehr schwache getaktete Impulse in einem breiten Frequenzbereich als Trägersignal an den Körper und misst das Echo. Die über die Triggersensoren erfassten Schwingungsmuster werden mit Hilfe einer komplexen Software mit dem Inhalt der umfangreichen Datenbank verglichen. Dabei wird die Abweichung zum optimalen Zustand berechnet.

Der Scan

Das Verstehen der Krankengeschichte des Patienten, seiner Symptome und Beschwerden ist trotz eines energetischen Scans IMMER von entscheidender Bedeutung. Eine gründliche Anamnese sollte daher vor dem Scannen des Patienten durchgeführt werden. Bei der Eingabe der Patienteninformationen gibt es ein Feld für „Notizen“. Dies kann ein nützlicher Platz sein, um die Patientenanamnese aufzunehmen. Diese Notizen werden auch auf dem „Abschlussbericht“ erscheinen.

Der Scanvorgang dient dann der erweiterten, energetischen Anamnese. Bereits während der Scan der einzelnen Bilder durchläuft, ist es möglich, anhand der Entropiepunkte und des Kurvenverlaufs erste Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wo die energetischen Störungen liegen. Dies kann neue Gesprächslinien zwischen dem Therapeuten und dem Patienten eröffnen und das Verständnis für die Geschichte des Patienten vertiefen. Manchen Patienten fällt es schwer, über bestimmte Symptome zu sprechen oder nehmen chronische Zustände gar nicht mehr wirklich wahr. Der Scan-Prozess bietet daher eine gute Gelegenheit, Fragen zu stellen und den Patienten zu öffnen.

Bestimmte Faktoren können die Scan-Ergebnisse beeinflussen, dies ist jedoch bei jedem bioenergetischen Scan-Verfahren der Fall.

Am wichtigsten ist es, um den Einfluss dieser Faktoren zu wissen, die einen negativen Einfluss auf den Patienten haben können (schlechtes Essen, Stress am Tag, vielleicht ein Beinahe-Unfall kurz davor). Diese können zu höheren Entropiepunkten oder dazu führen, dass der Körper blockiert wird und nicht mehr reagieren kann. Dasselbe gilt für Traumata, emotionale Blockaden, Narben usw., die zu energetischen Blockaden führen.

Weitere Faktoren, die einen Einfluss haben können, sind Medikamente. Medikamente wie Kortison und Betablocker können in der Ansicht der Entropiepunkte wie eine Art „Beschönigung“ der Ergebnisse darstellen und den Körper harmonischer erscheinen lassen, als er ist.

Der Patient sollte ausreichend hydriert sein. Gerne sollten sich nur der Patient und der Therapeut im Raum aufhalten, um Störungen zu vermeiden. Darüber hinaus sollte der Therapeut auch nicht links vom Patienten sitzen, um nicht in das Energiefeld des Scans zu geraten. Es wird auch empfohlen, einen Abstand von mindestens 2 Metern zu anderen elektronischen Systemen einzuhalten und wenn möglich Störquellen (z.B. Mobiltelefone, Wifi) abzuschalten, um die Möglichkeit elektromagnetischer Störungen zu verringern.

Schmuck kann am Patienten belassen werden, kann den Scan aber natürlich beeinflussen (dies ist aber auch die Präferenz des Therapeuten).

Alle energetisch werkenden Aspekte wie BICOM-Chips sollten abgenommen werden, da sie den Scan natürlicherweise beeinflussen können.

Es gibt zwei Faktoren zur Positionierung des Patienten, die sehr unterschiedlich zu werden sind.

  1. Sitzende oder liegende Position
  2. Positionierung in Bezug auf den Therapeuten

Sitzende oder liegende Position

Es ist nicht relevant, ob der Patient in sitzender oder liegender Position gescannt wird.

Dies hat auf das Ergebnis und die Scanmethode keinerlei Auswirkung.

Es kann höchstens sein, dass eine Position entspannender wirkt und so auch der energetische Körper diese Entspannung im Scan widergibt.

Ebenfalls kann es sein, dass eine Position beim Patienten Schmerzen verursacht. Z.B. wenn Rückenbeschwerden vorliegen und die sitzende Position schmerzhaft ist. Dies kann sich natürlich auch im Scan widerspiegeln.

Positionierung in Bezug auf den Therapeuten

Die Positionierung des Patienten in Bezug auf das BBC und den Therapeuten sollte wie folgt sein:

Der Therapeut sollte eher rechts vom Patienten oder ihm gegenübersitzen. Links vom Patienten sollte der Therapeut nicht sitzen, da das Informationsfeld auf der linken Seite des Triggersensors deutlich größer abgegriffen wird. Hier kann es evtl. sein, dass umgebende Frequenzspektren des Therapeuten mit in den Scan hineingreifen, wenn dieser zu nah auf der linken Seite sitzt.

Um diese mögliche Fehlerquelle auszuschließen, sollte der Therapeut sich nicht links neben den Patienten setzen.

Ein energetischer Scan kann auch von umgebenden, störenden Faktoren beeinflusst werden. Hierzu zählen vor allem elektromagnetische Strahlungen wie WLAN/Router, Handy, Funkmasten etc.

Es wird auch empfohlen, einen Abstand von mindestens 2 Metern zu anderen elektronischen Systemen einzuhalten und wenn möglich Störquellen (z.B. Mobiltelefone, Wifi) abzuschalten, um die Möglichkeit elektromagnetischer Störungen zu verringern.

Im System sind vier automatische Scantypen vordefiniert. Diese Scans helfen Ihnen ohne manuelles Suchen, effektiv und zeitsparend Informationen zu erhalten.

Die Scantypen enthalten zunehmend mehr Scanbilder. Von dem Quickscan bis hin zum Detaillierten Scan.

Der Quickscan liefert mittels der Gesamtansicht schnell und effektiv die Hauptaspekte für die Auswertung.

Der Express-Scan beinhaltet Übersichtsbilder, die einen guten Ersteindruck liefern und über die Icons schnell weitere Scanbilder aufrufbar macht.

Der Normal-Scan ist eine ausführliche Betrachtung, bei der auch die Klienten sehr gerne mit auf die Reise gehen durch ihren energetischen Körper.

Der Detaillierte Scan ermöglicht eine umfassende Betrachtung bzw. ermöglicht die manuelle Auswahl einzelner relevanter Bilder.

Alle automatischen Scans können individualisiert werden, indem einzelne Scanbilder abgewählt, also aus dem Scan-Verlauf abgewählt, werden können. Damit können die automatischen Scans von der Anzahl der Scanbilder und damit der Scandauer reduziert werden. Allein beim Quickscan macht dies keinen Sinn, da dort nur ein Scanbild vorgesehen ist und dieses nicht abgewählt werden sollte.

Das Abwählen geschieht einfach mit einem Klick mit der linken Maustaste in das Kästchen vor dem Scanbild-Namen. Wenn ein Häkchen im Kasten enthalten ist, wird das Scanbild gescannt.

Ihnen stehen derzeit 6 Profile zur Verfügung, die Sie ganz eigenständig und ganz nach Ihren Praxis-Bedürfnissen gestalten können, zur Verfügung.

Mit den Profilen können Sie einen eigenen, automatischen Scanablauf erstellen, den Sie nach oder ersatzweise zu den bestehenden Scanvarianten durchführen können. Die Scanbildauswahl und den Schwerpunkt können Sie entsprechend bestimmter Praxisschwerpunkte erstellen.

Werden beispielsweise Scanbilder zu einem ganz bestimmten Organsystem gesucht, ist dies eine einfache Möglichkeit alle zugehörigen Bilder zu sehen und nach Bedarf auszuwählen.

Vor allem können hier alle Scanbilder betrachtet werden, ganz egal auf welcher Tiefe sie stehen (bspw. Organ als Übersicht, histologische Ebene, Zellebene).

Sinn macht diese Auswahlmöglichkeit dann, wenn man mehrere Bilder eines Organsystems scannen möchte.

Wie interpretiere ich die Ergebnisse?

Der Begriff Entropie ist ein Maß für Ungleichheit oder Unordnung, das ursprünglich aus der Physik stammt. Die Entropiepunkte zeigen uns, wie viel Energie der Körper aufwenden muss, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Dabei handelt es sich nicht nur um die Energie, die aufgrund der Ungleichgewichte benötigt wird, sondern auch um die Energie, die er zur Verfügung hat, um diese Ungleichgewichte auszugleichen. So können bspw. sehr fitte, kräftige Patienten manchmal höhere Entropiepunkte aufweisen als chronisch kranke. Dies ist dann aber ein „gutes“ Zeichen, da der energetische Körper noch ausreichend Energie hat, um zu regulieren.

Die Entropiepunkte sind auf den Scanbildern als farbige Symbole dargestellt. Sie sind mit der Kurvengrafik die erste Information, die wir bei einem Scan erhalten.

Der Grad des Energieverbrauchs/Verfügbarkeit wird in sechs Stufen angezeigt.

Entropiepunkt der Stufe 1
Bereich, in dem keine Energie aufgewendet werden muss oder kann, um eine Balance zu erreichen.
Gründe: energetisches Gleichgewicht oder energetische Blockade.

Entropiepunkt der Stufe 2
Bereich, in dem nur wenig Energie aufgewendet werden muss oder kann, um eine Balance zu erreichen.
Gründe: energetische Regulation ist vorhanden oder aufgrund von Regulationsfaktoren (z.B. Medikamenteneinnahme) überdeckt.

Entropiepunkt der Stufe 3
Bereich, in dem etwas Energie aufgewendet werden muss oder kann, um eine Balance zu erreichen.
Gründe: energetische Regulation ist vorhanden.

Entropiepunkt der Stufe 4
Bereich, in dem viel Energie aufgewendet werden muss oder kann, um eine Balance zu erreichen.
Gründe: regulatorischer Stress im energetischen System.

Entropiepunkt der Stufe 5
Bereich, in dem sehr viel Energie aufgewendet werden muss oder kann, um eine Balance zu erreichen.
Gründe: starker regulatorischer Stress im energetischen System.

Entropiepunkt der Stufe 6
Bereich, in dem außerordentlich viel Energie aufgewendet werden muss oder kann, um eine Balance zu erreichen.
Gründe: sehr starker regulatorischer Stress bis hin zur Dekompensation im energetischen System.

Die Scanbilder werden anhand der Entropiepunkte farblich gekennzeichnet. Zuerst nach dem Scan mit einem farbigen Punkt vor dem Scanbildnamen. Nach dem Scan werden die Scanbildnamen in der Kartei farblich hervorgehoben.

  • Grüner Punkt/grüne Schriftfarbe: es sind „nur“ Entropiepunkte der Stufen 1-4 vorhanden. Keine 5er, keine 6er.
  • Roter Punkt/grüne Schriftfarbe: es ist mindestens ein Entropiepunkt der Stufe „5“ vorhanden, aber keine 6er.
  • Brauner Punkt/grüne Schriftfarbe: es ist mindestens ein Entropiepunkt der Stufe „6“ vorhanden.

Da aber bereits bei der Entropiestufe „4“ Stress vorhanden ist und der Körper vermehrt Energie aufwenden muss, bedeutet die grüne Farbe bei diesen Bildern nicht, dass alles in Ordnung ist. Bitte beachten Sie auch die Informationen in der Bewertung. Manchmal zeigen sich Ungleichgewichte in den Kategorien „Bereiche“ und „Energetische Ungleichgewichte“, in denen eine Entropie der Stufe 4 aufgetreten ist.

Ja, dies ist sowohl mit der „Vergleichsansicht“ als auch mit den Kurvengrafiken und Scanbildern auf der Karteikarte möglich.

Vergleichsansicht

Hier ist es möglich, die Entropiepunkte und Kurven von bis zu drei Scan-Bildern zu vergleichen, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten aufgenommen wurden. Die Entropiepunkte werden automatisch miteinander verglichen und mit einer prozentualen Veränderung angezeigt. Dies kann nützlich sein, um den Verlauf eines Patienten zu überwachen und zu sehen, wie der energetische Körper auf die Therapie reagiert.

Scan-Bilder können manuell ausgewählt oder automatisch durchsucht werden.

Wichtig In einigen Fällen kann es vorkommen, dass die Entropiepunkte eines Patienten nach einer Reihe von Therapiesitzungen als höher angezeigt werden. Dies kann ein Zeichen dafür sein, dass der Energiekörper als Reaktion auf die Therapie hart arbeitet und dass der Körper nun mehr Energie zur Verfügung hat, um mit den Belastungen umzugehen.

Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 13.10 der Bedienungsanleitung.

Die Kurvengrafik ist eine visuelle Darstellung von gemessenen Frequenzspektren während eines Scans. Die gemessenen Einzelwerte werden als Kurvengrafik angezeigt, welche sich aus zwei Kurven zusammensetzt, einer roten und einer blauen. Die Kurven sind eine essentielle Ergänzung zu der Anzeige der Entropiepunkte, da damit ein detaillierteres Bild entsteht.

Der Verlauf der Kurven läuft über sogenannte Frequenzspektren, von 1,8 auf der linken Seite bis 8,2 auf der rechten Seite. Jedes Spektrum entspricht dabei bestimmten Gewebefrequenzen. Bei der Frequenz 1,8 beginnt es mit sehr festen Strukturen (wie Knochen und arterielle Gefäßwände) und geht über feiner werdende Strukturen bis hin zu 8,2, wo es sich vor allem um neurale und psychoenergetische Strukturen handelt.

Zu beachten ist bei gemessenen Kurvengrafiken, ob:

  • sich Abstände zwischen den beide Kurven bilden, bzw. sich die rote und die blaue Kurve voneinander trennen (Kommunikationsdefizit, Platz für Dysbalancen).
  • die rote Kurve über der blauen Kurve verläuft (Stresszeichen).
  • die rote Kurve einen zu flachen Verlauf zeigt (Funktionsdefizit).

Die Gruppenliste

Die Gruppenliste beinhaltet die sogenannten Systemgruppen. Diese Gruppen sind die umfassenden Daten, die im BBC gespeichert sind und die die Grundlage zur Auswertung darstellen.

Während die Auswertung, die dazu dient eine Gesamtübersicht über alle gescannten Bilder zu erhalten und mit der bewusst reduzierten Darstellung der Aspekte oberster Priorität.

Die Auswertung

Hinter der Auswertung steht eine komplexe Berechnung, welche die Ergebnisse aller Scanbilder zusammenrechnet und auswertet, sowie die entsprechenden Etalons und/oder Gruppen listet. In diese Berechnung werden beispielsweise auch die Kurvengrafiken miteingerechnet.

Daher lautet der Leitsatz: „Die Auswertung gewinnt“. Die Auswertung zeigt deutlich komplexer an, wo Handlungsbedarf besteht und führt uns zu den entsprechenden Handlungsschritten.

In dieser Kategorie werden die bioenergetischen Gewebefrequenzen des Patienten mit dem optimalen Zustand dieser Gewebefrequenzen verglichen. Gruppen, die hier angezeigt werden, deuten darauf hin, dass in diesen Gewebebereichen energetische Störungen vorliegen und dass deren Behandlung Priorität hat. Der Wert und die Farbe sollten genutzt werden, um die Prioritäten für den weiteren Behandlungsplan festzulegen.

In dieser Kategorie werden die Häufigkeiten der Regulationsprozesse des Patienten mit dem optimalen Zustand dieser Regulationsprozesse verglichen. Gruppen, die hier angezeigt werden, weisen darauf hin, dass es energetische Störungen in diesen Regulationsprozessen gibt und dass deren Behandlung Priorität hat. Der Wert und die Farbe sollten genutzt werden, um die Prioritäten für den weiteren Behandlungsplan zu bestimmen.

Zur Erinnerung: Energetische Dysbalancen sind als Prozesse zu verstehen, nicht als feste Konstanten einer voll entwickelten Krankheit. Energetische Dysbalancen, die sich hier zeigen, sind daher oft noch nicht im organischen Körper ausgeprägt oder entwickelt. Wenn medizinische Begriffe verwendet werden, dienen sie als Hilfe zum Verständnis der energetischen Störungen, nicht zur Beschreibung eines körperlichen Zustandes.

In dieser Kategorie sehen wir Belastungen, gegen die der energetische Körper aktuell arbeitet. Sie können Ursachen der „Energetischen Dysbalancen“ und Störungen der „Bereiche“ darstellen oder Folge von Prozessen und geschwächten Strukturen sein. Krankheitserreger, Allergene und Belastungen werden nur aufgeführt, wenn sie für den Patienten eine Priorität darstellen.

Es kann sein, dass Prioritäten für „Dysbalancen“ angezeigt werden, ohne dass ein „Stress“ die Ursache aufzeigt (z.B. Lyme-Borreliose). Dies ist dann der Fall, wenn der Körper nicht in der Lage ist, gegen den Stress anzukämpfen. In solchen Fällen sollte die „Dysbalance“ trotzdem behandelt werden.

Die Unterstützungs-Gruppen sind nach ihrer Eignung für den Patienten aufgelistet. Die fünf wichtigsten Etalons werden für jede Kategorie entsprechend ihrer Koeffizienten aufgelistet. Je niedriger der Koeffizient, desto geeigneter ist die Unterstützungsempfehlung.

Die Kategorie, die an der Spitze der Liste der „Unterstützung“ steht, ist die am besten geeignete Unterstützungs-Kategorie, entsprechend der Koeffizienten. Die Rangfolge der Unterstützungskategorien ist jedoch nicht so wichtig und der Therapeut sollte die Unterstützungskategorien wählen, mit denen er die meiste Erfahrung hat oder von denen er glaubt, dass sie dem Patienten am meisten nützen werden. Wenn für eine Kategorie keine Ergebnisse angezeigt werden, liegt das daran, dass in dieser Gruppe keine signifikanten Etalons gefunden wurden.